Die Grenzen der Evaluation
Die einzelnen Maßnahmen können anhand der in den Steckbriefen skizzierten Indikatoren relativ präzise evaluiert werden und an ihren eigenen Zielen gemessen werden. Was sich jedoch äußert schwierig gestaltet, ist das IDEK als Ganzes einer Bewertung zu unterziehen.
Der technische Fortschritt und die Digitalisierung als globaler Trend werden auch stets das NöFi beeinflussen und verändern. Welcher Einfluss dabei dem IDEK in dem unweigerlich voranschreitenden Prozess der globalen Digitalisierung zukommt, ist wissenschaftlich seriös äußerst schwierig zu belegen. Man bräuchte eine Vergleichsgruppe - ein NöFi ohne IDEK – was es (zum Glück) nicht gibt. Das Ziel eines „einfachen guten Lebens im NöFi“ legt des Weiteren eine subtile und mitunter sogar unbewusste Nutzung digitaler Angebote im Alltag nahe, was eine wissenschaftliche Erhebung bspw. in Form von Befragungen zusätzlich erschwert bzw. verfälscht.
Dieser Erkenntnis folgend, muss sich die Evaluation auf die singuläre Maßnahme und nicht auf das IDEK als Ganzes konzentrieren. Jede erfolgreiche Maßnahme bringt das NöFi einen Schritt weiter in Richtung dem hier erarbeiteten und formulierten Leitbild und trägt zu einem lebenswerten und zukunftsgerichteten NöFi bei.
Die einzelnen Maßnahmen müssen sich an ihrem Beitrag zum Leitbild messen - das Leitbild am Erfolg der einzelnen Maßnahme.
Gemäß der Stellungname ist eine Evaluation auf Ebene der Maßnahmen und auf Ebene der Handlungsfelder möglich.
Die Grenzen der Evaluation
Die einzelnen Maßnahmen können anhand der in den Steckbriefen skizzierten Indikatoren relativ präzise evaluiert werden und an ihren eigenen Zielen gemessen werden. Was sich jedoch äußert schwierig gestaltet, ist das IDEK als Ganzes einer Bewertung zu unterziehen.
Der technische Fortschritt und die Digitalisierung als globaler Trend werden auch stets das NöFi beeinflussen und verändern. Welcher Einfluss dabei dem IDEK in dem unweigerlich voranschreitenden Prozess der globalen Digitalisierung zukommt, ist wissenschaftlich seriös äußerst schwierig zu belegen. Man bräuchte eine Vergleichsgruppe - ein NöFi ohne IDEK – was es (zum Glück) nicht gibt. Das Ziel eines „einfachen guten Lebens im NöFi“ legt des Weiteren eine subtile und mitunter sogar unbewusste Nutzung digitaler Angebote im Alltag nahe, was eine wissenschaftliche Erhebung bspw. in Form von Befragungen zusätzlich erschwert bzw. verfälscht.
Dieser Erkenntnis folgend, muss sich die Evaluation auf die singuläre Maßnahme und nicht auf das IDEK als Ganzes konzentrieren. Jede erfolgreiche Maßnahme bringt das NöFi einen Schritt weiter in Richtung dem hier erarbeiteten und formulierten Leitbild und trägt zu einem lebenswerten und zukunftsgerichteten NöFi bei.
Die einzelnen Maßnahmen müssen sich an ihrem Beitrag zum Leitbild messen - das Leitbild am Erfolg der einzelnen Maßnahme.
Gemäß der Stellungname ist eine Evaluation auf Ebene der Maßnahmen und auf Ebene der Handlungsfelder möglich.