Die Pioniergemeinden der Allianz für einen zeitgemäßen Mietwohnraum mit Investoren sind prioritär: Schwarzenbach an der Saale, Schönwald, Oberkotzau, Sparneck.

Für diese Gemeinden werden folgende Themen vorgeschlagen:

- Abbrucharbeiten und Modernisierung finanziell fördern.
- Sozialen Wohnungsbau stärken / finanzielle Förderung der Neubauten prüfen.
- Bestehende Vermittlungsplattformen als Angebot an Interessierte nutzen (Mietgesuche /-angebote sowie Immobilieninvestment).
- Informationen über mögliche Baumaßnahmen sowie Fördermöglichkeiten zentral sammeln und digital und analog zur Verfügung stellen.
- Als Gemeinde zum Investor werden und Vorreiterfunktion einnehmen.
- Große Arbeitgeber zu Investitionen motivieren und um Fördergelder auf Bundes- / Landesebene zu akquirieren.

Haben auch Sie kreative Ideen für die beschriebene Allianz, dann MACHEN SIE MIT UND GEWINNEN SIE!



Kommentar aus der Beteiligung Träger öffentlicher Belange (TÖB)
09.06.2023, Wasserwirtschaftsamt Hof

„Maßnahmen zur Sicherstellung einer zeitgemäßen und ausreichenden Siedlungsentwässerung im Untersuchungsgebiet sind zu prüfen. Dabei gilt es – z. B. für die Bereiche „Allianz für die Entwicklung zeitgemäßen Mietwohnraums“ oder die Gewerbeentwicklung - auch die künftige klimatische Entwicklung bei der Infrastrukturplanung zu berücksichtigen.

Aus [Sicht des Wasserwirtschaftsamt Hof] sollten daher bei baulichen Vorhaben eine dezentrale Niederschlagswasserbeseitigung und die Auswirkungen des Klimawandels in das Konzept integriert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Vorsorgemaßnahmen in Bezug auf einerseits Hitze und Trockenheit und anderseits starke Regenfälle verknüpft werden und bei der zukünftigen Siedlungsentwicklung und Stadtplanung berücksichtigt werden.

Niederschlagswasser soll demnach bei Niederschlagsereignissen rückgehalten und gespeichert werden. In Trockenzeiten soll dieses zur Verfügung zu stehen und abgegeben oder genutzt werden. Folgende Maßnahmen zur Berücksichtigung in städtebaulichen Planungen werden unter Berücksichtigung der natürlichen lokalen Gegebenheiten empfohlen:
- Rückhalt von Wasser und Förderung der Verdunstung durch z. B. durch Wasserflächen, Gründächer, Wasserplätze und Wasserläufe in Innenstädten, grüne Fassaden
- Rückhalt von Wasser zur Versickerung zur Grundwasseranreicherung und Stabilisierung des Wasserhaushalts
- Nutzung oder Schaffen von Räumen zur Wasserspeicherung und –nutzung, z. B. Zisternen oder Speicherräume zur Bewässerung von Grünanlagen oder Bäumen.“

Info/Quellennachweis:

Die Pioniergemeinden der Allianz für einen zeitgemäßen Mietwohnraum mit Investoren sind prioritär: Schwarzenbach an der Saale, Schönwald, Oberkotzau, Sparneck.

Für diese Gemeinden werden folgende Themen vorgeschlagen:

- Abbrucharbeiten und Modernisierung finanziell fördern.
- Sozialen Wohnungsbau stärken / finanzielle Förderung der Neubauten prüfen.
- Bestehende Vermittlungsplattformen als Angebot an Interessierte nutzen (Mietgesuche /-angebote sowie Immobilieninvestment).
- Informationen über mögliche Baumaßnahmen sowie Fördermöglichkeiten zentral sammeln und digital und analog zur Verfügung stellen.
- Als Gemeinde zum Investor werden und Vorreiterfunktion einnehmen.
- Große Arbeitgeber zu Investitionen motivieren und um Fördergelder auf Bundes- / Landesebene zu akquirieren.

Haben auch Sie kreative Ideen für die beschriebene Allianz, dann MACHEN SIE MIT UND GEWINNEN SIE!



Kommentar aus der Beteiligung Träger öffentlicher Belange (TÖB)
09.06.2023, Wasserwirtschaftsamt Hof

„Maßnahmen zur Sicherstellung einer zeitgemäßen und ausreichenden Siedlungsentwässerung im Untersuchungsgebiet sind zu prüfen. Dabei gilt es – z. B. für die Bereiche „Allianz für die Entwicklung zeitgemäßen Mietwohnraums“ oder die Gewerbeentwicklung - auch die künftige klimatische Entwicklung bei der Infrastrukturplanung zu berücksichtigen.

Aus [Sicht des Wasserwirtschaftsamt Hof] sollten daher bei baulichen Vorhaben eine dezentrale Niederschlagswasserbeseitigung und die Auswirkungen des Klimawandels in das Konzept integriert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Vorsorgemaßnahmen in Bezug auf einerseits Hitze und Trockenheit und anderseits starke Regenfälle verknüpft werden und bei der zukünftigen Siedlungsentwicklung und Stadtplanung berücksichtigt werden.

Niederschlagswasser soll demnach bei Niederschlagsereignissen rückgehalten und gespeichert werden. In Trockenzeiten soll dieses zur Verfügung zu stehen und abgegeben oder genutzt werden. Folgende Maßnahmen zur Berücksichtigung in städtebaulichen Planungen werden unter Berücksichtigung der natürlichen lokalen Gegebenheiten empfohlen:
- Rückhalt von Wasser und Förderung der Verdunstung durch z. B. durch Wasserflächen, Gründächer, Wasserplätze und Wasserläufe in Innenstädten, grüne Fassaden
- Rückhalt von Wasser zur Versickerung zur Grundwasseranreicherung und Stabilisierung des Wasserhaushalts
- Nutzung oder Schaffen von Räumen zur Wasserspeicherung und –nutzung, z. B. Zisternen oder Speicherräume zur Bewässerung von Grünanlagen oder Bäumen.“

Info/Quellennachweis: