SWOT-Analyse „Freiraum und Erneuerbare Energien“ - Stärken

Kernaussage:
Der Freiraum ist zentrale Ressource des NöFi mit vielen großen, ökologisch wertvollen Landschaftsteilen; wobei gerade die Wälder zunehmend durch die globale Klimaerwärmung bedroht sind. Die Landschaftsräume werden für Naherholung und Tourismus zwar rege genutzt, digitale Möglichkeiten zur Herausstellung der Tourismusregion NöFi jedoch noch nicht voll ausgeschöpft. Die Region hat auf ihren Flächen das Potenzial, ihre Energie nachhaltig selbst zu produzieren.

These:
Für die Zukunft mit wachsenden Nutzungsansprüchen an den Freiraum gilt es, Nutz- und Erholungsflächen konsequent zu überlagern und Synergien zu erzeugen zwischen Ökologie und Naturschutz, Landwirtschaft, Naherholung und Tourismus, und der weiteren landschaftlichen Nutzung für Erneuerbare Energien. Neue Methoden zur (digitalen) Verknüpfung ermöglichen die Intensivierung lokaler Stoffkreisläufe (z.B. Lebensmittel, Energie), die Kommunikation vielfältiger touristischer Angebote, sowie dass die Region weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern wird.

Der Begriff „SWOT“ kommt aus dem Englischen und bezeichnet eine Methode der strategischen Planung. Er ist ein Akronym für die Themenfelder Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken), welche in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit analysiert und ausgewertet werden.

SWOT-Analyse „Freiraum und Erneuerbare Energien“ - Stärken

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SWOT-Analyse „Freiraum und Erneuerbare Energien“ - Stärken

Kernaussage:
Der Freiraum ist zentrale Ressource des NöFi mit vielen großen, ökologisch wertvollen Landschaftsteilen; wobei gerade die Wälder zunehmend durch die globale Klimaerwärmung bedroht sind. Die Landschaftsräume werden für Naherholung und Tourismus zwar rege genutzt, digitale Möglichkeiten zur Herausstellung der Tourismusregion NöFi jedoch noch nicht voll ausgeschöpft. Die Region hat auf ihren Flächen das Potenzial, ihre Energie nachhaltig selbst zu produzieren.

These:
Für die Zukunft mit wachsenden Nutzungsansprüchen an den Freiraum gilt es, Nutz- und Erholungsflächen konsequent zu überlagern und Synergien zu erzeugen zwischen Ökologie und Naturschutz, Landwirtschaft, Naherholung und Tourismus, und der weiteren landschaftlichen Nutzung für Erneuerbare Energien. Neue Methoden zur (digitalen) Verknüpfung ermöglichen die Intensivierung lokaler Stoffkreisläufe (z.B. Lebensmittel, Energie), die Kommunikation vielfältiger touristischer Angebote, sowie dass die Region weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern wird.

Der Begriff „SWOT“ kommt aus dem Englischen und bezeichnet eine Methode der strategischen Planung. Er ist ein Akronym für die Themenfelder Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken), welche in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit analysiert und ausgewertet werden.

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