In Siedlungsstruktur und Siedlungswachstum lässt sich ein Teil der regionalen Geschichte ablesen.
Alle Hauptorte sind um einen historisch gewachsenen Ortskern angesiedelt, der radial oder entlang einer Straße aufgebaut ist. Die großflächigen Ortserweiterungen der 1950er bis 80er Jahre spiegeln die gute wirtschaftliche Entwicklung dieser Zeit wieder. Auch viele Gewerbegebiete sind bereits zu dieser Zeit entstanden.
Ortserweiterungen ab den 1990er Jahren an den Ortsrändern der Hauptgemeinden fanden in unterschiedlichem Ausmaß statt, etwa in Sparneck und Weißenstadt ist in dieser Zeit noch ein bedeutendes Flächenwachstum entstanden. Die Dörfer und ihre Ortsteile - gleichmäßig verteilt im Umland der Hauptorte - sind meist historisch entstanden und durch landwirtschaftliche Baukultur geprägt. Historisch fußt die Kulturlandschaft des NöFis auf der siedlungspolitischen Praktik der sogenannten Rodungsdörfer, welche sukzessive das NöFi urbar und bewohnbar gemacht haben.
In der interaktiven Karte sind die einzeln auswählbaren Objekte aus technischen Gründen durchnummeriert. Inhaltlich haben die angezeigten Zahlen keine Relevanz.
In Siedlungsstruktur und Siedlungswachstum lässt sich ein Teil der regionalen Geschichte ablesen.
Siedlungsstruktur: historisches Wachstum, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:
Siedlungsstruktur: Kartierung der Siedlungsstruktur auf Basis des Datensatzes "Landuse" von OpenStreetMap (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Als Informationsgrundlage zur Zuordnung der jeweiligen Flächen wurde ein Luftbild sowie der Kartenzeitraffer auf www.bayernatlas.de herangezogen.
Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)
In Siedlungsstruktur und Siedlungswachstum lässt sich ein Teil der regionalen Geschichte ablesen.
Alle Hauptorte sind um einen historisch gewachsenen Ortskern angesiedelt, der radial oder entlang einer Straße aufgebaut ist. Die großflächigen Ortserweiterungen der 1950er bis 80er Jahre spiegeln die gute wirtschaftliche Entwicklung dieser Zeit wieder. Auch viele Gewerbegebiete sind bereits zu dieser Zeit entstanden.
Ortserweiterungen ab den 1990er Jahren an den Ortsrändern der Hauptgemeinden fanden in unterschiedlichem Ausmaß statt, etwa in Sparneck und Weißenstadt ist in dieser Zeit noch ein bedeutendes Flächenwachstum entstanden. Die Dörfer und ihre Ortsteile - gleichmäßig verteilt im Umland der Hauptorte - sind meist historisch entstanden und durch landwirtschaftliche Baukultur geprägt. Historisch fußt die Kulturlandschaft des NöFis auf der siedlungspolitischen Praktik der sogenannten Rodungsdörfer, welche sukzessive das NöFi urbar und bewohnbar gemacht haben.
In der interaktiven Karte sind die einzeln auswählbaren Objekte aus technischen Gründen durchnummeriert. Inhaltlich haben die angezeigten Zahlen keine Relevanz.
Siedlungsstruktur: historisches Wachstum, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:
Siedlungsstruktur: Kartierung der Siedlungsstruktur auf Basis des Datensatzes "Landuse" von OpenStreetMap (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Als Informationsgrundlage zur Zuordnung der jeweiligen Flächen wurde ein Luftbild sowie der Kartenzeitraffer auf www.bayernatlas.de herangezogen.
Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)