Kurze Wege vom Acker zum Teller - dafür braucht es passende Anbauprodukte und weiterverarbeitendes handwerkliches Gewerbe!

Aufgrund der Qualität der Böden beschränkt sich die landwirtschaftliche Nutzung auf die Feld- und Wiesenwirtschaft. Mit knapp 30 % Ackerland und 20 % Wiesen und Weiden hat das NöFi dennoch die Voraussetzungen für eine lokale Nahrungsmittelproduktion mit kurzen Wegen und geschlossenen Kreisläufen.

Auch Georg möchte diese Prinzipien für seinen Betrieb stärken: er lässt seine Getreide in der Region weiterverarbeiten, betreibt eine neue Biogasanlage um Energie und hochwertigen Dünger zu erzeugen und produziert zugleich auch Feldgemüse und Eier, da sich diese am besten für den direkten Verkauf ab Hof und auf lokalen Märkten eignen.

Eine Übersicht über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken bezüglich des Freiraums (sogenannte SWOT-Analyse) sehen Sie nach einem Klick auf das Planungsteam.

Kurze Wege vom Acker zum Teller - dafür braucht es passende Anbauprodukte und weiterverarbeitendes handwerkliches Gewerbe!

Gerne können Sie uns im unten liegenden Feld Ihre Anmerkungen und Anregungen zu dieser Slide übermitteln:



Info/Quellennachweis:

Flächenanteil landwirtschaftliche Flächen, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:

Ackerland/Wiesen und Weiden: Die Darstellung und Berechnung der Flächenanteile beruht auf Landnutzungsdaten des Corine Land Cover 5 (Flächen generalisiert auf 5 Hektar Mindestgröße) des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/open-data/corine-land-cover-5-ha-stand-2018-clc5-2018.html)

Gemeindegrenzen: Bayerisches Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)

Kurze Wege vom Acker zum Teller - dafür braucht es passende Anbauprodukte und weiterverarbeitendes handwerkliches Gewerbe!

Aufgrund der Qualität der Böden beschränkt sich die landwirtschaftliche Nutzung auf die Feld- und Wiesenwirtschaft. Mit knapp 30 % Ackerland und 20 % Wiesen und Weiden hat das NöFi dennoch die Voraussetzungen für eine lokale Nahrungsmittelproduktion mit kurzen Wegen und geschlossenen Kreisläufen.

Auch Georg möchte diese Prinzipien für seinen Betrieb stärken: er lässt seine Getreide in der Region weiterverarbeiten, betreibt eine neue Biogasanlage um Energie und hochwertigen Dünger zu erzeugen und produziert zugleich auch Feldgemüse und Eier, da sich diese am besten für den direkten Verkauf ab Hof und auf lokalen Märkten eignen.

Eine Übersicht über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken bezüglich des Freiraums (sogenannte SWOT-Analyse) sehen Sie nach einem Klick auf das Planungsteam.

Info/Quellennachweis:

Flächenanteil landwirtschaftliche Flächen, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:

Ackerland/Wiesen und Weiden: Die Darstellung und Berechnung der Flächenanteile beruht auf Landnutzungsdaten des Corine Land Cover 5 (Flächen generalisiert auf 5 Hektar Mindestgröße) des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/open-data/corine-land-cover-5-ha-stand-2018-clc5-2018.html)

Gemeindegrenzen: Bayerisches Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)