Im NöFi kann ich auch ohne Steigung spazieren gehen.
Die Karte veranschaulicht die Steilheit des Geländes, durch das die Spazier- und Wanderwege im NöFi führen. Die grün markierten Wege durchqueren Gelände, welches maximal eine Steigung von 5 % aufweist.
Resi nutzt insbesondere diese Wege in unmittelbarer Nähe zu ihrem Heimatort Sparneck und spaziert besonders gern entlang der Saale. Ausgestattet mit entsprechenden Oberflächenbelägen, Wegweisern und einem Angebot an Sitzmöglichkeiten und Verschattung hätten die Feldwege ein enormes Potenzial für die Freizeitgestaltung im NöFi. Besonders ein durchgängiges Wegenetz entlang der Flüsse kann viele Einheimische und Besucher anlocken.
Auf den Wanderwegen trifft man auch viele Leute, die zu Besuch im NöFi sind, z.B. die unten abgebildete Camping-Urlauberin.
Eine Übersicht über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken bezüglich Freiraum und Naherholung (SWOT-Analyse) sehen Sie nach einem Klick auf das Planungsteam.
Im NöFi kann ich auch ohne Steigung spazieren gehen.
Spazier- und Wanderwege mit und ohne Steigung/Gefälle, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:
Hangneigung: Aus dem Digitalen Geländemodell (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html) wird automatisiert die Hangneigung ermittelt, welche nach "unter 10 %", "10-15 %" und "über 15 %" Hangneigung klassifiziert wird.
Spazier- und Wanderwegenetz: Auf Basis des Straßen-OpenStreetMap-Datensatzes (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021) sind diejenigen Wege ausgewählt, die sich für Spazierwege außerhalb der Siedlungsbereiche eignen. Abhängig davon, welche Geländeneigung die Wegeabschnitte jeweils kreuzen, sind diese klassifiziert. Es ergeben sich Wege, die Gelände mit unter 5 %, 5-10 % und über 10% Hangneigung schneiden. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, dass der jeweilige Wegeabschnitt diese Neigung besitzt.
Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)
Im NöFi kann ich auch ohne Steigung spazieren gehen.
Die Karte veranschaulicht die Steilheit des Geländes, durch das die Spazier- und Wanderwege im NöFi führen. Die grün markierten Wege durchqueren Gelände, welches maximal eine Steigung von 5 % aufweist.
Resi nutzt insbesondere diese Wege in unmittelbarer Nähe zu ihrem Heimatort Sparneck und spaziert besonders gern entlang der Saale. Ausgestattet mit entsprechenden Oberflächenbelägen, Wegweisern und einem Angebot an Sitzmöglichkeiten und Verschattung hätten die Feldwege ein enormes Potenzial für die Freizeitgestaltung im NöFi. Besonders ein durchgängiges Wegenetz entlang der Flüsse kann viele Einheimische und Besucher anlocken.
Auf den Wanderwegen trifft man auch viele Leute, die zu Besuch im NöFi sind, z.B. die unten abgebildete Camping-Urlauberin.
Eine Übersicht über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken bezüglich Freiraum und Naherholung (SWOT-Analyse) sehen Sie nach einem Klick auf das Planungsteam.
Spazier- und Wanderwege mit und ohne Steigung/Gefälle, Quelle berchtoldkrass, unter Verwendung folgender Daten:
Hangneigung: Aus dem Digitalen Geländemodell (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html) wird automatisiert die Hangneigung ermittelt, welche nach "unter 10 %", "10-15 %" und "über 15 %" Hangneigung klassifiziert wird.
Spazier- und Wanderwegenetz: Auf Basis des Straßen-OpenStreetMap-Datensatzes (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021) sind diejenigen Wege ausgewählt, die sich für Spazierwege außerhalb der Siedlungsbereiche eignen. Abhängig davon, welche Geländeneigung die Wegeabschnitte jeweils kreuzen, sind diese klassifiziert. Es ergeben sich Wege, die Gelände mit unter 5 %, 5-10 % und über 10% Hangneigung schneiden. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, dass der jeweilige Wegeabschnitt diese Neigung besitzt.
Grundlagenkarte: Darstellung von Siedlung, Wald, Gewässern und Verkehrswegen auf Basis von nutzergenerierten öffentlich verfügbaren OpenStreetMap-Geodaten (©OpenStreetMap-Mitwirkende / Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL), Stand 17.03.2021). Gemeindegrenzen (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html); Geländeschummerung auf Basis des Digitalen Geländemodells mit 50 Meter Gitterweite (DGM50) (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/weitere/opendata.html)